Federfassklangpolster mit Fuß
auf´s Schließen kommt´s an
Diplomarbeit im musikpädagogischen Diplomstudiengang der Instrumentalpädagogik
Auszug daraus:
Für eine gute Resonanzleistung sollte eine Klarinette also so dicht wie nur irgend möglich sein.
Von welchen Faktoren hängt die Dichtigkeit eines Polsters aber ab? Zum einen von dessen Härte und
Materialbeschaffenheit. Vor allem sehr harte und feste Polster sind oft relativ luftundurchlässig und können
rein theoretisch für ein sehr dichtes Instrument sorgen, sind in der Praxis aber schwerer zu handhaben,
da sie eine geringe Anpassungsfähigkeit an den Zwirl (=Tonlochrand), auf dem das Polster aufliegt, besitzen.
Kleine Unebenheiten im Zwirl können daher nicht ausgeglichen werden, was fatale Folgen haben kann,
wenn z.B. ein Haar oder Ähnliches zwischen Polster und Zwirl gelangt.
Fragen oder Infos immer unter der E-mail: info@klarinettenpolster.de
hat den Vorteil das durch den dünnen Fuß der durch den flüssigen
Heißleim ans Metall dringt und so die Metallklappe berührt und die
Eigenfrequenz der gespielten Klarinette durch den Metallfuß an den
Resonator gut weitergibt und die Schallwellenschwingung wie beim
übrigen Holz der Klarinette auch am Tonloch direkt vorhanden ist
und nicht gedämpft wird durch weiches Schließmaterial; das
Schließmaterial Kautschuk-Elastomer ist nur direkt an dem Rand des
Tonlochs
Preis : sehr arbeitsintensiv
besonders für noch gute Zwirle (Tonlöcher)
Farbe: weißlich
Polster in Stärke 5mm zum selbst kürzen // 2,5mm / 2,8mm / 3,0mm / 3,5mm / 4,0mm (daran denken das Klappen oft in der Mitte
konisch sind dadurch muß die Dicke meist größer ausfallen; der Metallfuß (Schraube) hat einen Durchmesser von ca.1mm
Dicke Polster mit Fuß (+/- 0,1mm)
Durchmesser Polster (+/- 0,1mm)
der Tonlochdurchmesser muß natürlich kleiner sein wie das Polster selbst
Fuss zur "fast selbst Ausrichtung" und Entfernungsgenauigkeit beim Einsetzen und weitergabe der gespielten Eigenfrequenz
bei Resonator darauf achten das Klappe von Klarinette zum Tonloch mittig sind (Empfehlung: erst ab ca.3,5mm
Tonlochdurchmesser den Resonator verwenden und den Resonator ca.1mm kleiner wie das Tonloch auswählen)
Wenn man einen ganz kleinen 1,7mm haben möchte ist dies der Schraubenkopf der auch bei allen anderen Durchmesser da ist
Klangplättchen Funier haben immer Maßerung also nicht ganz Glatt
anderes Material bei Klangplättchen auf Anfrage E-mail info@klarinettenpolster.de
noch bessere Justiergenauigkeit durch Fuß
Video zum Verhalten der Frequenzen: https://youtu.be/QP5y2dvXiC8
Diplomarbeit im musikpädagogischen Diplomstudiengang der Instrumentalpädagogik
Auszug daraus:
Für eine gute Resonanzleistung sollte eine Klarinette also so dicht wie nur irgend möglich sein.
Von welchen Faktoren hängt die Dichtigkeit eines Polsters aber ab? Zum einen von dessen Härte und
Materialbeschaffenheit. Vor allem sehr harte und feste Polster sind oft relativ luftundurchlässig und können
rein theoretisch für ein sehr dichtes Instrument sorgen, sind in der Praxis aber schwerer zu handhaben,
da sie eine geringe Anpassungsfähigkeit an den Zwirl (=Tonlochrand), auf dem das Polster aufliegt, besitzen.
Kleine Unebenheiten im Zwirl können daher nicht ausgeglichen werden, was fatale Folgen haben kann,
wenn z.B. ein Haar oder Ähnliches zwischen Polster und Zwirl gelangt.
Fragen oder Infos immer unter der E-mail: info@klarinettenpolster.de
hat den Vorteil das durch den dünnen Fuß der durch den flüssigen
Heißleim ans Metall dringt und so die Metallklappe berührt und die
Eigenfrequenz der gespielten Klarinette durch den Metallfuß an den
Resonator gut weitergibt und die Schallwellenschwingung wie beim
übrigen Holz der Klarinette auch am Tonloch direkt vorhanden ist
und nicht gedämpft wird durch weiches Schließmaterial; das
Schließmaterial Kautschuk-Elastomer ist nur direkt an dem Rand des
Tonlochs
Preis : sehr arbeitsintensiv
besonders für noch gute Zwirle (Tonlöcher)
Farbe: weißlich
Polster in Stärke 5mm zum selbst kürzen // 2,5mm / 2,8mm / 3,0mm / 3,5mm / 4,0mm (daran denken das Klappen oft in der Mitte
konisch sind dadurch muß die Dicke meist größer ausfallen; der Metallfuß (Schraube) hat einen Durchmesser von ca.1mm
Dicke Polster mit Fuß (+/- 0,1mm)
Durchmesser Polster (+/- 0,1mm)
der Tonlochdurchmesser muß natürlich kleiner sein wie das Polster selbst
Fuss zur "fast selbst Ausrichtung" und Entfernungsgenauigkeit beim Einsetzen und weitergabe der gespielten Eigenfrequenz
bei Resonator darauf achten das Klappe von Klarinette zum Tonloch mittig sind (Empfehlung: erst ab ca.3,5mm
Tonlochdurchmesser den Resonator verwenden und den Resonator ca.1mm kleiner wie das Tonloch auswählen)
Wenn man einen ganz kleinen 1,7mm haben möchte ist dies der Schraubenkopf der auch bei allen anderen Durchmesser da ist
Klangplättchen Funier haben immer Maßerung also nicht ganz Glatt
anderes Material bei Klangplättchen auf Anfrage E-mail info@klarinettenpolster.de
noch bessere Justiergenauigkeit durch Fuß
Video zum Verhalten der Frequenzen: https://youtu.be/QP5y2dvXiC8
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Anleitung Klarinettenpolsterwechsel
Material: Schraubenzieher, Kleber ( 5-10min. Kleber, oder vorzugsweise Heißkleber schwarze Sticks, da Schmelztemperatur niedriger und dabei vorzugsweise keine Flamme sondern ein Heißluftlötgerät ( Heißluftpistole ) zum Temperatur einstellen, und Düse mit recht kleinem Luftstrahl ), kleine Lichtlampe zum Beispiel 1,5V mit Batterieanschluß ( LED oder LED Lichterkette oder ähnliches) mit 2 dünnen Kabelanschlüssen, die in den Korpus des Holzes passt
Erstanschaffung für alle Werkzeuge im Internet weniger als 50€.
Bild mit Werkzeugen
- Schraube in der Klappe mit Schraubendreher herausdrehen
- Altes Polster mit Schraubendreher entfernen und alten Kleber entfernen
- Polster in Klappenschale setzen, ob es gut in die Klappe passt und wieder in die Klarinette professorisch befestigen um zu sehen ob das Polster auch gut abdeckt und wie die Position sein muß zum Loch
- Klappe wieder abnehmen
- Kleber in die Klappe, nicht zu wenig nicht zu viel
- Polster auf Kleber setzen ohne Druck
- Klappe mit Polster wieder einschrauben ohne dabei durch die Federwirkung das Polster einzudrücken und den Kleber herauszudrücken
- mit den Fingern den Gegendruck bewirken und in die Klarinette die Lampe eingeschaltet in den Holzkorpus gelangen lassen, im etwas verdunkelten Raum, nun mit einem alten abgespielten Holzblatt oder ähnlichem das Polster so anpassen das kein Licht mehr zwischen dem Loch und dem Polster zu sehen ist und der Abstand zwischen Loch und Polster stimmt; so schieben das möglichst das Schließen des Polsters zum Tonloch (Zwirl) gleichzeitig geschieht
- den Kleber trocknen lassen (bei 5 - 10min. Kleber geschieht dies innerhalb dieser Zeit), das Polster darf dabei nicht verschoben werden
- nun die Klappe nochmals herausholen, den Schraubenstift kann man mit einem tropfen Öl versehen (harz- und säurefrei) und das Polster mit einem weichen Tuch das man auch mit einem bischen harz- und säurefreiem Öl versehen hat vorsichtig abwichen (dient nur zum Reinigen, z.B. Olivenöl (100% rein) , was diesen Anforderungen entspricht, und das kann auch für das Holz verwendet werden)
- alles wieder befestigen und viel Freude beim Musizieren
Bild links: LichttestPolster muß gleichmäßig schließen, durch Licht zu erkennen;
nach dem Schließen darf kein Licht zwischen Polster und
Tonloch austreten
- Wichtig: Wenn man die Klappen herausgenommen hat, bitte auch nach dem Tonloch schauen. Dies ist meist sehr unsauber (Ablagerungen). Dieses mit einem sehr weichen Tuch oder Wattenohrtipp reinigen. Dazu das Olivenöl (100% rein, extra virgen, kaltgepresst) auf den Ohrtipp geben und ins Tonloch vorsichtig einweichen lassen, dann nach kurzer Zeit nochmals vorsichtig säubern und alles bis aufs Holz herausholen. Der Ohrtipp , wenn man ein wenig Watte wegnimmt passt auch meist in das kleinste Tonloch.
- Silicon Kautschukmasse
2. Mögliche Gefahren.
2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs.
Das Produkt ist gemäß den Vorschriften nach den Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und/oder der Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP) (und nachfolgenden Änderungen und Anpassungen) als nicht gefährlich eingestuft.
2.2. Kennzeichnungselemente.
Das Produkt macht die Aufbringung von Gefahrenzeichen gemäß den Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und darauffolgenden Änderungen und Anpassungen.
Gefahrenzeichen: Keine.
Risikosätze (R): Keine.
Vorsichtsmassnahmen (S): Keine.
2.3. Sonstige Gefahren. Angaben nicht vorhanden.
3. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen.
3.1. Stoffe.
Angaben nicht zutreffend.
3.2. Gemische.
Das Produkt ist gemäß den Vorschriften nach den Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und/oder der Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP) (und nachfolgenden Änderungen und Anpassungen) enthält keine für die Gesundheit oder Umwelt gefährliche Substanzen.
- Pertinax Hartpapier ist ein Material, das vielseitiger nicht sein könnte. Es kann als tragendes Material oder Konstruktionselement verwendet werden – die Vorteile liegen auf der Hand. Pertinax ® wird in der Elektrotechnik als Isoliermaterial und als Isolationsträgermaterial für elektronische Bauteile und Leiterplatten eingesetzt. Pertinax ® zeichnet sich durch geringes spezifisches Gewicht und hohe mechanische Festigkeit, gute elektrische Isolationseigenschaften aus und lässt sich zudem leicht verarbeiten. Die Hauptvorteile von Pertinax ® sind Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit sowie sehr gute mechanische und elektrische Eigenschaften.
- Peddigrohr
- Leim
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Die Dichte von Epoxidharz hängt von der spezifischen Zusammensetzung und der Aushärtung ab, liegt aber typischerweise im Bereich von 1,1 bis 1,4 g/cm³.
Ahorn liefert bedingt durch seine Härte und seine Beschaffenheit einen hellen, harten, definierten Ton mit eher großem Höhenanteil. Wer also einen brillanten, hellen Ton bevorzugt, ist mit Ahorn bestens bedient. Dies ist Funierholz aus Anbaubeständen. Ahorn hat die Dichte von ca. 623 bzw. 653 kg/m³. Mit einem Überzug aus "Flüssigglas" kommt man auf die Dichte 1010-1030kg/m³. Der Vorteil ist, man braucht das Holz nicht manchmal einzuölen.
https://www.atargo.de/tonhoelzer/
Buchsbaum hat eine Dichte von ca.1000-1200kg/m³.
Makassar (Ebenholz) hat die Dichte von ca.1050kg/m³.
Dieses Ebenholz ist ein Eisenholz mit der Dichte 1200 kg/m³. Es ist sozusagen wie Grenadill was ja auch ein Eisenholz ist mit 1400 kg/m³.
Die Dichte von Ebenholz hängt stark von der jeweiligen Sorte ab und liegt im Bereich 0,9 bis 1,3 kg/dm³.
Pertinax besteht aus Hartpapier, das mit Phenolharz imprägniert wird und anschließend in mehreren Schichten zusammengepresst wird. Die Dichte von Pertinax beträgt etwa 1350–1360 kg/m3.
Die Dichte von Pertinax beträgt ca. 1,35–1,36 g/cm3.
Acrylglas hat eine Dichte von ca. 1190kg/m³.
Messing hat die Dichte von ca. 8960 kg/m³.
Laut KI Internet :Die Dichte von Klarinettenpolstern aus Leder kann je nach spezifischem Leder und Herstellungsprozess variieren. Typischerweise liegt die Dichte von Lederpolstern für Klarinetten im Bereich von 0,7 g/cm³ bis 1,0 g/cm³
Das Kautschuk-Silikonelastomer shore Härte A ca. 8 hat eine Dichte von1,04g/cm³.
Der Fuß ist eine Schraube die auch das Klangplättchen zusätzlich hält.
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· Verbesserung der Klangprojektion: Resonatoren helfen, den Klang klarer und stärker zu projizieren. Sie reflektieren die Schallwellen effizienter, sodass der Ton heller und resonanter wird.
· Klangfarbenanpassung: Durch die Wahl des Materials (Metall, Kunststoff) und der Größe der Resonatoren können spezifische Klangfarben erzielt werden, die den individuellen Klang eines Instruments prägen.
· Schnellere Ansprache: Sie können die Reaktion der Polster optimieren, sodass die Töne beim Spielen direkter und präziser angesprochen werden.
· Individualisierung des Spiels: Durch die Wahl von Resonatoren kann ein Musiker den Klang seines Instruments an seinen persönlichen Stil anpassen. Das ermöglicht eine individuellere Ausdrucksweise.
· Harmonie und Intonation: Resonatoren können helfen, die Gleichmäßigkeit von Schwingungen im Instrument zu verbessern, was die Intonation und die Harmonien sauberer machen kann.
· Widerstandsanpassung: Manche Spieler*innen empfinden ein besseres Spielgefühl durch Resonatoren, da sie den Luftwiderstand im Instrument leicht beeinflussen können, was das Spielen angenehmer macht.
· Energieeffizienz: Resonatoren ermöglichen eine bessere Nutzung der eingebrachten Energie beim Spielen, da sie helfen, Schallwellen effektiver zu reflektieren und zu übertragen.
· Dämpfung unerwünschter Frequenzen: Resonatoren können dazu beitragen, bestimmte unangenehme oder störende Frequenzen zu minimieren, wodurch der Klang wärmer und ausgeglichener wird.
· Technische Anpassbarkeit: Durch verschiedene Designs und Materialien können Resonatoren speziell für verschiedene Musikstile oder Umgebungen optimiert werden, sei es für Jazz, Klassik oder sogar Marschmusik.
· Wartungsfreundlichkeit: Instrumentenbauer schätzen Resonatoren auch, weil sie den Austausch und die Anpassung von Polstern erleichtern können. Dadurch wird die Instandhaltung des Instruments effizienter.
· Stärkung der mechanischen Stabilität: Resonatoren können das Polster steifer und weniger anfällig für Verformungen machen, was die mechanische Zuverlässigkeit des Instruments steigert.
· Temperatur- und Feuchtigkeitsresistenz: Resonatoren, besonders aus hochwertigen Materialien, können dazu beitragen, dass Polster unter extremen Bedingungen wie Hitze oder Feuchtigkeit länger haltbar bleiben.
· Klangfarbenanpassung: Durch die Wahl des Materials (Metall, Kunststoff) und der Größe der Resonatoren können spezifische Klangfarben erzielt werden, die den individuellen Klang eines Instruments prägen.
· Schnellere Ansprache: Sie können die Reaktion der Polster optimieren, sodass die Töne beim Spielen direkter und präziser angesprochen werden.
· Individualisierung des Spiels: Durch die Wahl von Resonatoren kann ein Musiker den Klang seines Instruments an seinen persönlichen Stil anpassen. Das ermöglicht eine individuellere Ausdrucksweise.
· Harmonie und Intonation: Resonatoren können helfen, die Gleichmäßigkeit von Schwingungen im Instrument zu verbessern, was die Intonation und die Harmonien sauberer machen kann.
· Widerstandsanpassung: Manche Spieler*innen empfinden ein besseres Spielgefühl durch Resonatoren, da sie den Luftwiderstand im Instrument leicht beeinflussen können, was das Spielen angenehmer macht.
· Energieeffizienz: Resonatoren ermöglichen eine bessere Nutzung der eingebrachten Energie beim Spielen, da sie helfen, Schallwellen effektiver zu reflektieren und zu übertragen.
· Dämpfung unerwünschter Frequenzen: Resonatoren können dazu beitragen, bestimmte unangenehme oder störende Frequenzen zu minimieren, wodurch der Klang wärmer und ausgeglichener wird.
· Technische Anpassbarkeit: Durch verschiedene Designs und Materialien können Resonatoren speziell für verschiedene Musikstile oder Umgebungen optimiert werden, sei es für Jazz, Klassik oder sogar Marschmusik.
· Wartungsfreundlichkeit: Instrumentenbauer schätzen Resonatoren auch, weil sie den Austausch und die Anpassung von Polstern erleichtern können. Dadurch wird die Instandhaltung des Instruments effizienter.
· Stärkung der mechanischen Stabilität: Resonatoren können das Polster steifer und weniger anfällig für Verformungen machen, was die mechanische Zuverlässigkeit des Instruments steigert.
· Temperatur- und Feuchtigkeitsresistenz: Resonatoren, besonders aus hochwertigen Materialien, können dazu beitragen, dass Polster unter extremen Bedingungen wie Hitze oder Feuchtigkeit länger haltbar bleiben.
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Erhalt des charakteristischen Klarinettenklangs: Der Grundklang der Klarinette bleibt erhalten, da die Resonatoren sich harmonisch in die Schwingungen der Luftsäule einfügen, statt sie grundlegend zu verändern. Sie arbeiten als Verstärker oder Stabilisator für bestimmte Frequenzen, ohne den typischen Klangcharakter zu verfälschen.
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Verbesserung der Intonation: Resonatoren können gezielt bestimmte Frequenzen unterstützen, was dazu beiträgt, die Intonation zu verbessern und die Klangqualität in problematischen Bereichen des Registers zu optimieren.
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Unterstützung der Projektion: Das Mitschwingen der Resonatoren verstärkt bestimmte Obertöne, was zu einem klareren, durchsetzungsfähigeren Klang führen kann.
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Klangfarbennuancen: Auch wenn der allgemeine Charakter der Klarinette erhalten bleibt, können Resonatoren dazu beitragen, den Klang noch reicher und facettenreicher zu machen, indem sie subtile Nuancen hervorheben.
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Frühzeitige Schwingungsaktivierung: Wenn der Resonator mechanisch gekoppelt ist und schnell auf Frequenzen anspricht, kann das Instrument unmittelbar reagieren, ohne Verzögerung. Das verbessert die Ansprache auf die Aktionen des Spielers, etwa das Drücken einer Klappe oder Anblasen.
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Verbesserte Synchronisation: Die Koppelung zwischen mechanischer Schwingung (im Resonator) und akustischer Schwingung (in der Luftsäule) sorgt dafür, dass die Energieübertragung flüssig und kohärent verläuft.
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Effizientere Steuerung: Eine präzise Schwingungsaktivierung hilft, feine Nuancen im Spiel besser umzusetzen, was gerade bei schnellen oder leichten Passagen spürbar wird.
Eine Stimmgabel verwenden Musiker, Musiklehrer und Chorleiter, um Instrumente zu stimmen und „den richtigen Ton zu finden“. Sie besteht aus einem Fuß, meist in Form einer Kugel, zwei Zinken und einem Verbindungsstück dazwischen und wird aus Metall gefertigt. Schlägt man mit der Stimmgabel auf einen harten Untergrund, so werden die Zinken in eine Schwingung versetzt, welche wiederum die Luft in der unmittelbaren Umgebung schwingen lässt. Diese Schwingungen breiten sich in alle Richtungen des Raumes als Schall aus. Während die eigentliche Schwingung der Zinken nur schwer hörbar ist, kann der Fuß der Stimmgabel auf einem Resonanzkörper aufgesetzt diesen ebenfalls in Schwingung versetzen, wodurch der Ton deutlich verstärkt werden kann.
So werden die Schallwellen durchs Holz und die Klappen zu den Ferderfassklangpolstern mit Fuß geleitet und zwar schneller als die Lüftsäulenfrequenz und es ist die Eigenfrequenz.
Somit kann man bei diesen Polstern von Resonanzpolstern sprechen da diese schon mit der Eigenfrequenz wie das Holz in Schwingung ist. Das bietet unglaubliche Vorteile.
So werden die Schallwellen durchs Holz und die Klappen zu den Ferderfassklangpolstern mit Fuß geleitet und zwar schneller als die Lüftsäulenfrequenz und es ist die Eigenfrequenz.
Somit kann man bei diesen Polstern von Resonanzpolstern sprechen da diese schon mit der Eigenfrequenz wie das Holz in Schwingung ist. Das bietet unglaubliche Vorteile.